Im Endeffekt ist der Flyer tatsächlich so etwas wie der große Bruder vom Handzettel und der kleine Bruder vom Prospekt. Deshalb müssen wir uns hier auch in den Ansprüchen und Anforderungen relativ mittig zwischen den beiden bewegen. Was aber macht einen guten Flyer aus?
Prospekte und Flyer
Man hat sie öfter in der Hand, als man denkt. Im Urlaub beispielsweise. Da liegen sie häufig an der Rezeption aus oder auch beim Öffnen einer Verpackung. Nicht selten legen Formen auch hier kleine Prospekte bei. Bei Babyartikeln ist das gang und gäbe. Doch was macht einen guten Prospekt aus? Wie funktionieren Flyer? Erfahren Sie es hier.
Konzept einer Beilage
Heute schauen wir uns mal etwas näher an, wie eine solche Beilage konzipiert werden kann. Bevor es allerdings an die Konzeption geht, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wo Sie die Beilage einsetzen wollen, an wen sie gerichtet ist und wie umfangreich sie sein soll. Erst wenn Sie sich bei diesen Fragen zu 100 % sicher sind, macht es Sinn, ein Konzept zu erstellen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Die Beilage
Bei der Beilage handelt es sich um dieses nette Prospekt, welches Zeitungen oftmals Donnerstags beigelegt wird und einem quasi in den Schoss fällt, wenn man die Zeitung öffnet. Auch Zeitschriften bleiben davon nicht verschont. Schönerweise scheinen Beilagen die Leser nicht zu stören. Lediglich 28 % der Leser geben an, dass sie gerne auf die Beilage verzichten würden. Was sagt uns das?
Gestaltung von Handzetteln
Beim Handzettel gibt es eine WICHTIGE Regel!
ER IST KEIN LESEMEDIUM!!!!
Oftmals wird der Fehler gemacht, dass der Handzettel übervoll mit Informationen gepackt wird. Immerhin nimmt der Kunde ihn ja mit, also kann er ihn ja auch wohl durchlesen. FALSCH!
Handzettel und Co.
In diesem Monat beschäftige ich mich näher mit Handzetteln, Beilagen und Prospekten. Betrachtet man sie näher, so stellt man schnell fest, dass ihre Hauptaufgabe nicht darin besteht, ein Image zu transportieren, sondern zu verkaufen. Was ist also das Geheimnis dahinter? Hier erfahren Sie mehr.
Direktmarketing – Die SMS und Apps
Dieses Feld ist aktuell noch eher wenig genutzt, wenn man bedenkt, was für ein Potenzial dahinter steckt. So ist es möglich, Bestandskunden SMS und MMS mit aktuellen Angeboten direkt auf das meist genutzte Medium zukommen zu lassen.
Direktmarketing – Die Email
Die Postfächer heutzutage quellen fast über. Schuld daran sind die zahlreichen Werbemails. Das ist auch ein erheblicher Nachteil der E-Mail-Werbung. Der Empfänger überliest sie schnell oder sie landet direkt im Spam Ordner. Zudem gelten hier dieselben Regeln, wie für die Faxwerbung in Bezug auf “An wen kann ich E-Mail-Werbung verschicken”.
Direktmarketing – Das Fax
Fast jede deutsche Firma besitzt ein Fax und jeder 6 private Haushalt, doch auch hier gibt es strenge Regeln, die es zu beachten gilt. So dürfen Sie keine Faxwerbung an Privatleute versenden! Bei Geschäftsleuten gilt:
Direktmarketing – Telefonmarketing
Das ist echt eine harte Nuss. Dabei meine ich hier nicht die ungewünschten Anrufe irgendwelcher Call Center, sondern legales passives und aktives Telefonmarketing. Passiv deshalb, weil hier der Kunde den telefonischen Kontakt sucht. Das ist zum Beispiel der Fall nach einer Mailingaktion. Die Kunden wünschen mehr Informationen oder wollen einfach beraten werden. Hierfür ist ein Gesprächsleitfaden sehr sinnvoll.